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Unternehmen auf die richtige Art und Weise zu verkaufen bedeutet über einen Geschäftsmakler gehen. That’s because a Geschäftsmakler has done this all before and can help clients avoid common legal mistakes like forgetting to sign a non-disclosure agreement or forgetting that a letter of intent is sometimes a necessary and helpful part of selling businesses. Here are five legal mistakes you need to avoid when you’re helping your clients sell their businesses.

Belastungen des Arbeitslebens

1. Denken Sie an die Geheimhaltungsvereinbarung

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den diskreten Verkauf eines Unternehmens besteht darin, dem potenziellen Käufer Ihres Kunden eine Geheimhaltungsvereinbarung zur Unterzeichnung auf den Tisch zu legen.

Eine Geheimhaltungsvereinbarung besagt im Wesentlichen, dass für den Fall, dass der Verkauf aus irgendeinem Grund nicht zustande kommt, der Käufer, der den Kauf nicht getätigt hat, nicht über die Einzelheiten des Geschäfts oder des Unternehmens sprechen wird und kann.

Viele Unternehmen wollen gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht ziehen, ihr Unternehmen ohne Geheimhaltungsvereinbarung zu verkaufen. Warum? Denn eine Geheimhaltungsvereinbarung verhindert, dass ein Käufer Details über die strategische Geschäfts- und Finanzlage eines potenziellen Verkäufers (dh des Geschäftsinhabers) preisgibt.

Ein Konkurrent würde nichts lieber tun, als wenn ein Käufer die genaue Zusammensetzung und die strategischen Vorteile eines Konkurrenzunternehmens preisgibt. Die Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung durch den potenziellen Käufer von vornherein schließt die Realisierung dieser Möglichkeit aus.

2. Holen Sie sich die Übergangsprobleme schriftlich

Setzen Sie sich mit Ihrem Kunden und dem Verkäufer zusammen und entscheiden Sie, ob er/sie das Geschäft ohne Umwege verlassen oder lieber nach dem Verkauf, aber bevor der Käufer sein Geschäft eröffnet, Schulung, Unterstützung und/oder Anleitung anbieten möchte. Halten Sie alles schriftlich fest und vermeiden Sie später Verwirrung oder rechtlichen Ärger.

3. Lassen Sie den Käufer eine Absichtserklärung unterzeichnen

Sobald der Käufer dem Geschäft zugestimmt hat, stellen Sie als Geschäftsmakler sicher, dass Sie dem Käufer eine Absichtserklärung aushändigen, um die Rechte des Verkäufers zu schützen.

In einer Absichtserklärung heißt es im Wesentlichen, dass der potenzielle Käufer, der sich zum Kauf verpflichtet hat, eine Gebühr für die umgekehrte Kündigung zahlen muss, wenn der potenzielle Käufer vorzeitig aus dem Geschäft aussteigt.

Das Schöne an einer Absichtserklärung ist, dass sie für beide Parteien (Käufer und Verkäufer) fair ist und nur wirksam wird, wenn der Käufer den Deal aus einem Grund akzeptiert, der nicht auf die Schuld des Verkäufers zurückzuführen ist.

Wenn der Käufer neue Details erfährt, die gegen den ursprünglichen Vertrag verstoßen, und der Verkäufer nachweislich ein Verschulden trifft, ist der Käufer geschützt und muss keine Gebühr für die umgekehrte Kündigung zahlen.

Wenn der Käufer hingegen einfach keine Lust hat, sich an die Vertragsbedingungen zu halten, ist der Verkäufer geschützt. Es ist fair. Eine Absichtserklärung sollte in der Gesäßtasche jedes Geschäftsmaklers sein.

4. Vermeiden Sie Übertreibungen beim Verkauf von Unternehmen

Unternehmen nutzen Geschäftsmakler, um Geschäfte zu vermitteln und ihr Geschäft so schmeichelhaft wie möglich zu gestalten und gleichzeitig den Fakten treu zu bleiben.

Einige Geschäftsmakler neigen jedoch dazu, die Wahrheit bis zum Äußersten auszudrücken und Unternehmen gegenüber potenziellen Käufern im Wesentlichen falsch darzustellen. Zahlen, die nicht stimmen, oder allzu optimistische Geschäftsprognosen könnten später zu rechtlichen Problemen bei den Käufern führen.

5. Stellen Sie sicher, dass Sie potenzielle Käufer vorab qualifizieren

Sie sollten die potenziellen Käufer Ihrer Kunden frühzeitig und häufig vorab qualifizieren, um sicherzustellen, dass die Rechte des Geschäftsverkäufers geschützt werden. Es könnte für den Verkäufer katastrophal sein, jemanden in den engeren Kreis privilegierter finanzieller Offenlegungen einzubeziehen.

Geschäftsmakler sollten sicherstellen, dass nur eine ausgewählte Gruppe potenzieller Käufer Zugriff auf die sensiblen finanziellen und strategischen Planungsdetails des Verkäufers hat.

Die Überprüfung potenzieller Käufer, die Unterzeichnung von Vertraulichkeitsvereinbarungen und die Aufforderung an die Käufer, Angaben zu ihrer finanziellen Bereitschaft für den bevorstehenden Deal zu machen, sind geeignete Schritte, um beide Seiten geschützt und ehrlich zu halten.

Weitere Informationen zu den rechtlichen Fehlern, die Sie bei der Geschäftsvermittlung vermeiden müssen, finden Sie unter Kontakt Transworld Business Advisors